Sonntag, 6. März 2011

to be happy.



















Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. 
              Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, 
als sie sind.

             

verdammt, du fehlst mir.

Ich weiß, ich bin nicht gerade Jemand, der gut zeigen kann, was er fühlt. 

Aber du bedeutest mir sehr viel. Und wenn du einfach so verschwinden würdest, dann würde mich das sehr unglücklich machen.

Ich habe mir die größte Mühe gegeben dich zu hassen,
dich zu vergessen,  aber ich konnte es nicht. Ich habe es nicht geschafft, nie. 
Du hast mich zwar verlassen, 
aber ich konnte dich nie richtig gehen lassen. 

Gott!
Ich wäre bei dir geblieben, für immer, hätte mich völlig umgekrempelt für dich. 
Ich weiß, dass ich nicht die bin, 
die ich mal war, aber du hast dich auch sehr verändert.




ich verfluche diese dreckszeit!

Für viele ist es die Welt des 21 Jahrhunderts, mit unzähligen Möglichkeiten, für mich ist es die reinste Hölle. Überall kriechen Menschen, auf deren Zungen sich Individualität wie ein Salzkorn im Meer, wiederspiegelt einem trostlosen, grauen Alltag entlang. Während die Kinder noch oft unbetroffen, frei und sorglos sind, wird ihnen dies mit zunehmenden Alter immer mehr geraubt, bis sie selbst schließlich nicht mehr sind, als ein trostloser Menschen getrübt vom Grau ihres Lebens. 

Ich verfluche diese Zeit, in der Menschen durch Menschen sterben. 
Diese Zeit, in der die Liebe versagt, in der die Menschheit sich selbst verliert. 
Ich verfluche diese Zeit, in der ich mich selbst verliere. 

Ich verfluche es, dieses grau.